Samstag, 6. Juli 2013

Aufgelesen

Die Welt und die FAZ befassen sich mit der vierhändigen Enzyklika. Das absehbare, muntere Päpste-Raten hat begonnen.

Die "katholische" "Reformbewegung" "Wir sind Kirche" kritisiert die erste Enzyklika des heiligen Vaters. Franz befasse sich darin viel zu sehr mit nebensächlichen Randthemen wie dem Glauben, lasse aber die wirklichen Kernthemen des Christentums außen vor, wie Scheidung, Zölibat, Frauenpriesterinnentum und Homo-"Ehe".

Der Kreuzknappe verweist darauf, dass man völlig ohne Worte das Wesentliche ausdrücken kann.

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